• Insgesamt waren zwei Autos und ein LKW beteiligt. (Foto: Diepers)

    ots/Feuerwehr Gemeinde Rheurdt

  • An der Einsatzstelle waren drei Rettungswagen, zwei Notarzteinsatzfahrzeuge und ein Rettungshubschrauber. (Foto: Diepers)

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  • An allen Fahrzeugen entstand ein erheblucher Sachschaden. (Foto: Diepers)

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  • Am verunfallten Audi wurde zur Rettung der Fahrerin das Dach entfernt. (Foto: Diepers)

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Verkehrsunfall zwischen Laster und zwei Autos - zwei Verletzte

Rheurdt (ots) - Am Montagnachmittag wurden die gesamte Feuerwehr Rheurdt und ein Großaufgebot des Rettungsdienstes zu einem schweren Verkehrsunfall im Kreuzungsbereich der Geldernschen und der Moerser Straße alarmiert. Dort war es zu einem Zusammenstoß zwischen zwei Autos (Marken: Audi und Mercedes) sowie einem Lastkraftwagen gekommen, die jeweils mit einer Person besetzt waren.

Bei Eintreffen der Feuerwehr waren die Fahrer des Lasters und des Mercedes bereits eigenständig aus ihren Fahrzeugen ausgestiegen und wurden vom zuerst eingetroffenen Rettungsdienst versorgt. Die Fahrerin des Audi hingegen befand sich noch in ihrem Fahrzeug und musste in Abstimmung mit dem Rettungsdienst durch die Feuerwehr schnell, zeitkontrolliert gerettet werden. Hierfür trennten die Einsatzkräfte der Löscheinheit Rheurdt das Dach des Unfallwagens mit hydraulischen Rettungsgeräten ab und hoben die verletzte Frau achsengerecht mit einem Spineboard (Rettungsbrett) aus dem Fahrzeug. Sie wurde im Rettungswagen stabilisiert und anschließend mit einem Rettungshubschrauber zur weiteren Maximalversorgung in eine Duisburger Unfallklinik geflogen. Der Fahrer des Mercedes wurde mit einem Rettungswagen in ein örtliches Krankenhaus transportiert. Der Fahrer des LKW blieb augenscheinlich unverletzt. Die Einsatzkräfte der Löscheinheit Schaephuysen sicherten die Einsatzstelle gegen Brandgefahren, streuten auslaufende Betriebsstoffe ab, klemmten die Batterien an den beteiligten Autos ab und sperrten den Unfallort weiträumig ab.

32 Einsatzkräfte der Löscheinheiten Rheurdt und Schaephuysen waren mit sieben Fahrzeugen rund anderthalb Stunden im Einsatz. Seitens des Rettungsdienstes waren drei Rettungswagen, zwei bodengebundene Notärzte und der Rettungshubschrauber "Christoph 9" vor Ort. Ein Unfallaufnahme-Team der Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.



Quelle: Original-Content von: Feuerwehr Gemeinde Rheurdt, übermittelt durch news aktuell




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