Am Montag, den 3. Februar 2025, ereignete sich gegen 12 Uhr ein Auffahrunfall auf der A14 bei der Anschlussstelle Altach in Fahrtrichtung Deutschland. Eine 34-jährige Lenkerin hielt auf dem Beschleunigungsstreifen an, weil sie sich nicht in den fließenden Verkehr einordnen konnte. Eine 30-jährige Autofahrerin bemerkte das stehende Fahrzeug zu spät und fuhr mit hoher Wucht auf. Durch den Aufprall wurde das Fahrzeug der 34-Jährigen rund 23 Meter nach vorne geschoben. In ihrem Fahrzeug befanden sich noch ihr Lebensgefährte sowie ein Kleinkind. Alle Beteiligten erlitten Verletzungen unbestimmten Grades und wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht.
Die durchgeführten Alkoholtests bei den Fahrerinnen verliefen negativ. An beiden Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden, sodass ein Abschleppunternehmen den Abtransport übernahm.
Im Einsatz waren die Bundespolizei mit einer Streife, die Feuerwehr Götzis mit 30 Einsatzkräften und vier Fahrzeugen, das Rote Kreuz mit 13 Kräften, fünf Rettungsfahrzeugen und zwei Notärzten sowie die ASFINAG mit zwei Fahrzeugen und zwei Mitarbeitern.
Quelle: LPD Vorarlberg