Wetter (Ruhr) (ots) -
Um 23:34 Uhr wurden die ehrenamtlichen Einsatzkräfte der Löscheinheit Alt-Wetter zu einem brennenden Papiercontainer in die Bismarckstraße alarmiert. Bei Eintreffen der Kräfte brannte der Container in voller Ausdehnung und wurde dann umgehend von einem Trupp unter Atemschutz abgelöscht. Die Polizei nahm die Einsatzstelle ebenso in Augenschein. Nach Abschluss der Löscharbeiten kehrten die eingesetzten Kameradinnen und Kameraden an den Standort zurück und der Einsatz war nach 30 Minuten beendet.
Die Nachtruhe für die Einsatzkräfte der Löscheinheit Volmarstein wurde dann um 04:25 Uhr unterbrochen. Ein Bürger hörte Hilferufe aus einer Wohnung und alarmierte richtigerweise die Rettungskräfte. Als diese kurze Zeit später an der Adresse eintrafen, wurde Ihnen die Tür von einer Angehörigen geöffnet. Diese war bereits durch den parallel ausgelösten Hausnotruf verständig worden. Die Feuerwehr musste somit nicht tätig werden und konnte bereits kurze Zeit später wieder einrücken.
Um 06:34 Uhr endete dann die Nacht für die Kameradinnen und Kameraden der Löscheinheit Alt-Wetter. Diese wurden zu einer Person in Notlage gerufen. Die Einsatzkräfte mussten hier eine Tür gewaltsam öffnen, um die Person aus Ihrer Lage zu befreien. Einsatzende konnte diesmal nach 25 Minuten gemeldet werden.
Am Samstagabend ertönten dann die Funkmeldeempfänger der Löscheinheit Alt-Wetter erneut. Um 21:27 Uhr alarmierte die Kreisleitstelle die Einsatzkräfte ein weiteres Mal zu einem brennenden Altpapiercontainer. Diesmal war die Einsatzstelle in der Wilhelmstraße und auch hier wurde der Containerinhalt unter Atemschutz abgelöscht. Ebenfalls erschien die Polizei an der Einsatzstelle. Der Stadtbetrieb kümmerte sich im Anschluss um die Entsorgung des Abfalls. Die Einsatzkräfte beendeten den Einsatz nach 50 Minuten.
Die Löscheinheit Alt-Wetter wurde dann in der Nacht zum Sonntag um 02:37 Uhr zum wiederholten Mal zu einem brennenden Container alarmiert. Auf einem Parkplatz an der Königstraße stand ebenfalls der Inhalt eines Altpapiercontainers in Flammen. Vor Eintreffen der Feuerwehr hatte bereits ein Anwohner versucht, erste Löschmaßnahmen mit einem Eimer durchzuführen. Die Einsatzkräfte löschten dann den Inhalt komplett unter Atemschutz ab. Da an einem Wohnhaus in direkter Nähe zum Brandereignis Fenster auf Kipp standen, wurden diese auf Raucheintritt durch die Drehleiter sicherheitshalber von der Außenseite kontrolliert. Auch dieses Brandereignis wurde durch die Polizei aufgenommen und der Stadtbetrieb Wetter (Ruhr) entsorgte noch in der Nacht das abgelöschte Brandgut. Nach 40 Minuten konnten die ehrenamtlichen Kameradinnen und Kameraden wieder an den Standort einrücken.
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