WELS. 24 Stunden lang übten hunderte Einsatzkräfte seit Freitagabend in den Bezirken Eferding, Grieskirchen, Wels und Wels-Land. Einen wesentlichen Beitrag leisteten auch etwa 200 Statistinnen und Statisten. Beginnend mit mehreren zeitgleichen Übungsszenarien am Freitagabend in Scharten (Bezirk Eferding), St. Georgen bei Grieskirchen (Bezirk Grieskirchen), Wels-Oberthan, einem angenommenen Brand auf einem Donauschiff tief in der Nacht bei Hartkirchen und Pupping mit anschließender Evakuierung und der Versorgung der Verletzten in Aschach an der Donau (Bezirk Eferding) sowie am Samstagvormittag ein dargestellter Zugunfall in Bad Wimsbach-Neydharting (Bezirk Wels-Land) - alles Übungsszenarien mit einer Vielzahl an Verletzten - ging am Wochenende die Regionalübung "Cumulonimbus" über die Bühne. 24 Stunden lang übten dabei hunderte Einsatzkräfte des Rettungsdienstes, unterstützt durch die Feuerwehr für den Ernstfall. Große Dienste leisteten dabei auch die Statistinnen und Statisten, welche ein möglichst reales Bild ablieferten.
Quelle: www.laumat.at