• Personenrettung: Drehbohrgerät auf Baustelle in Enns in 110-kV-Hochspannungsleitung geraten

    Foto: Matthias Lauber

  • Foto: Matthias Lauber

  • Foto: Matthias Lauber

  • Foto: Matthias Lauber

  • Foto: Matthias Lauber

  • Foto: Matthias Lauber

  • Foto: Matthias Lauber

  • Foto: Matthias Lauber

Personenrettung - Drehbohrgerät auf Baustelle in 110-kV-Hochspannungsleitung geraten

ENNS. Ein Drehbohrgerät ist Montagvormittag in Enns (Bezirk Linz-Land) in eine Hochspannungsleitung geraten. Der Fahrer des Baugeräts kam unverletzt mit dem Schrecken davon. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr wurden zu einem LKW-Brand und in weiterer Folge zur Personenrettung nach einem Stromunfall auf eine Baustelle in Enns alarmiert. Ein großes Drehbohrgerät ist dort beim Abtransport von einer Baustelle in die Hochspannungsleitung geraten. Das Gerät war zuvor im Nahbereich der Hochspannungsleitung im Einsatz, da im dortigen Bereich die Hochspannungstrasse modernisiert wird und Fundamente für die neuen Hochspannungsmasten errichtet werden. Ersten Angaben nach sollte das Gerät am Montagvormittag abtransportiert werden, bei der Fahrt zum bereitstehenden Tieflader geriet das Baugerät in die Hochspannungsleitung und begann zu rauchen. Der Lenker reagierte geistesgegenwärtig und blieb im Fahrzeug. Techniker der Austrian Power Grid und Netz Oberösterreich GmbH wurden ebenso alarmiert. Nach Freischaltung der Leitung konnte der Lenker das Bohrgerät verlassen und von den Einsatzkräften in Empfang genommen werden. Er blieb offenbar unverletzt. In weiterer Folge wurde das Bohrgerät aus dem Gefahrenbereich gebracht. Techniker begannen mit der Überprüfung der Hochspannungsleitung.


Quelle: www.laumat.at




ANZEIGEN: