• Bürgermeisterin Christina Martin (rechts) und Feuerwehrkommandant Franz Walter (links) aus Kirchschlag bei Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner

    Foto: .© NLK Filzwieser

Neues Haus für die Feuerwehr Kirchschlag mit Unterstützung des Landes realisiert

LH Mikl-Leitner: „Hochwasser hat gezeigt, was wir an unseren Feuerwehren haben“

Neues Haus für die Feuerwehr Kirchschlag mit Unterstützung des Landes realisiert LH Mikl-Leitner: „Hochwasser hat gezeigt, was wir an unseren Feuerwehren haben“

"Die beispiellose Hochwasser-Katastrophe, die uns vor kurzem in Niederösterreich heimgesucht hat, hat wieder einmal gezeigt, was wir an unseren Feuerwehrmännern und Feuerwehrfrauen haben“, betonte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner im Zuge eines Gespräches mit Bürgermeisterin Christina Martin und Feuerwehrkommandant Franz Walter aus Kirchschlag. Dort wurde vor kurzem das neue Feuerwehrhaus der Freiwilligen Feuerwehr Kirschlag realisiert. Baubeginn war 2020, nunmehr verfügt die 55 Mitglieder zählende Wehr über ein modernes Haus mit Verwaltungsbereich, einem entsprechenden Fahrzeugraum, Katastrophenschutzlager, Bereitschaftsraum und Umkleideräumen sowohl für männliche als auch für weibliche Feuerwehrmitglieder.

„Wenn die Feuerwehren gebraucht werden, sind sie sofort zur Stelle, und helfen unentgeltlich, freiwillig, und gleichzeitig professionell. Diese Einsatzbereitschaft braucht aber auch die entsprechenden Rahmenbedingungen, und deshalb haben wir dieses wichtige Vorhaben seitens des Landes auch gerne finanziell unterstützt“, so die Landeshauptfrau. Feuerwehrkommandant Walter berichtete über zahlreiche Arbeiten, die von den Feuerwehrmitgliedern in Eigenregie durchgeführt worden waren, und auch Bürgermeisterin Martin freute sich mit den Feuerwehrkameraden und bedankte sich beim Land für die Zusammenarbeit, denn ohne Unterstützung des Landes seien derartige Projekte nicht möglich. Darüber hinaus zeigte sie sich überzeugt: „Das neue Haus ist sehr schön geworden und bietet nun unserer Feuerwehr eine optimale Infrastruktur!“


Quelle: Land Niederösterreich




ANZEIGEN: