• Atemschutztrupps bei Bekämpfung des Garagenbrandes

    ots/Freiwillige Feuerwehr Hambühren

  • Brandbekämpfung an der Garage

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  • Löscharbeiten in der Garage durch Einsatzkräfte unter Atemschutz

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  • Gemeindebrandmeister und Polizei am Brandort

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  • Einsatzkräfte am Brandort

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  • Krankentrage an der Einsatzstelle

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  • Brandausbreitung an der Garage

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  • Einsatzfahrzeug und Feuerwehrmann an der Einsatzstelle

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Garagenbrand unterbricht Übung der Feuerwehr - Warnung vor der Nutzung von Gasbrennern zur Unkrautvernichtung

Hambühren (ots) -

Während einer gemeinsamen Übung der Ortsfeuerwehren Oldau und Hambühren auf dem Gelände des Bauhofes der Gemeinde Hambühren kam es am Abend des 16. Mai zu einem Realeinsatz. Beide Wehren wurden um 19:49 Uhr zu einem Garagenbrand an die Bundesstraße 214 in den Ortsteil Ovelgönne alarmiert.

Daraufhin wurde das Übungsszenario umgehend abgebrochen und die genutzten Ausrüstungsgegenstände wieder schnellstmöglich auf die Einsatzfahrzeuge verräumt. Innerhalb kürzester Zeit rückten die ersten Feuerwehrkräfte zum Brandort aus.

Beim Eintreffen der Feuerwehr konnte ein ausgedehntes Feuer im rückwärtigen Bereich einer Blechgarage festgestellt werden. Dichter Rauch drang aus der Garage, in der unter anderem mehrere Rasenmäher abgestellt waren.

Zwei Trupps unter Atemschutz gingen vor, um den Brand schnellstmöglich unter Kontrolle zu bringen. Mit Wärmebildkameras wurde der Brandort anschließend auf mögliche Glutnester kontrolliert.

Eine Ausbreitung der Flammen auf die angrenzende Vegetation und die umliegenden Gebäude wurde durch das schnelle Eingreifen verhindert.

Nach knapp einer Stunde konnte der Einsatz beendet werden. Insgesamt waren rund 40 Feuerwehrleute mit sechs Fahrzeugen vor Ort. Neben der Feuerwehr waren auch der Rettungsdienst des DRK sowie die Polizei angerückt.

Im Zusammenhang mit diesem Einsatz warnt die Feuerwehr nochmals eindringlich davor, Unkraut mit Gasbrennern abzuflammen. In den letzten Jahren ist es hierdurch auch in der Gemeinde Hambühren immer wieder zu vermeidbaren Brandereignissen gekommen. Insbesondere bei der derzeitigen Trockenheit werden die Gefahren dieser Methode zur Unkrautvernichtung häufig unterschätzt.



Quelle: Original-Content von: Freiwillige Feuerwehr Hambühren, übermittelt durch news aktuell




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