Dinslaken (ots) - Auch die Tierrettung ist eine Aufgabe der Feuerwehr. Aufgrund dessen lautete heute schon bei zwei Einsätzen das Einsatzstichwort "Tier in Not". Im ersten Fall rückten die hauptamtlichen Feuerwehrleute zur Jägerstraße aus. Wie sich vor Ort zeigte, mussten die Einsatzkräfte der Feuerwehr lediglich einen verletzten Hund medizinisch erstversorgen und eine Wunde verbinden. Der Hund hielt ganz still, wodurch die Versorgung kein Problem darstellte. Aufgrund dessen war der Einsatz bereits nach 30 Minuten wieder beendet und die Einsatzkräfte konnten zu ihrem Standort einrücken. Die Halterin fuhr anschließend mit ihrem Hund in die Tierklinik, wo eine abschließende Versorgung des verletzten Hundes vorgenommen wurde. Beim zweiten Einsatz, dieser war auf der Amalienstraße, kam für das Tier leider jede Hilfe zu spät. Die Feuerwehr fand nur noch den leblosen Körper einer Katze an der Einsatzstelle vor und verständigte die erforderlichen Stellen, die sich dann weiter um das Tier kümmerten.
Bei der bisher dritten Alarmierung für die Feuerwehr heute, handelte es sich um eine Ölspur auf dem Parkplatz Sippenwies auf der BAB 3. Die Betriebsmittel wurden durch die Feuerwehrmänner abgestreut. Weitere Maßnahme mussten sie nicht durchführen und die Polizei übernahm die Einsatzstelle. Dieser Einsatz war nach ca. 40 Minuten beendet.
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