In der Nacht auf Ostermontag kam es zu im Salzburger Seengebiet zu einem Fassadenbrand eines Wohnhauses – verbunden mit starker Rauchentwicklung. Die örtliche Feuerwehr konnte den Glimmbrand durch das Entfernen der Holzvertäfelung an der Außenseite des Gebäudes rasch unter Kontrolle bringen.
Ersten Erhebungen zufolge dürfte abgebrannte Grillkohle, die bereits am Samstag im unmittelbaren Nahbereich der Hausfassade gelagert worden war, den Glimmbrand ausgelöst haben. Bemerkt wurde der Vorfall durch einen aufmerksamen Nachbarn, der Brandgeruch wahrgenommen hatte und daraufhin den Notruf absetzte.
Am Gebäude entstand Sachschaden in unbekannter Höhe. Verletzt wurde bei dem Zwischenfall glücklicherweise niemand.
Quelle: LPD Salzburg