Werne (ots) - Der Jahreswechsel verlief für die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Werne ruhig. Insgesamt kam es zu drei Silvester-Einsätzen rund um den Jahreswechsel.
01.01.2024 > 00:07 Uhr - 00:30 Uhr
FEUER_1 - LZ3 - brennt Strauchwerk Den ersten Einsatz im neuen Jahr gab es direkt um 00:07 Uhr für den Löschzug 3 Stockum. Das Alarmstichwort lautete "FEUER_1 - brennt Strauchwerk" und es ging in die Knüvenstraße in Werne-Stockum. Bei Eintreffen war das Feuer bereits durch einen Anwohner gelöscht worden. Die Feuerwehr kontrollierte den betroffenen Bereich mit der Wärmebildkamera und nahm Nachlöscharbeiten vor. Im Einsatz waren 10 Einsatzkräfte mit zwei Fahrzeugen [3-ELW1-1, 3-HLF20-1] und die Polizei.
01.01.2024 > 00:19 Uhr - 00:40 Uhr
FEUER_1 - LZ1 - brennt Hecke Um 00:19 Uhr im neuen Jahr wurde der Löschzug 1 Stadtmitte mit dem Alarmstichwort "FEUER_1 - brennt Hecke" in die Straße Thünen in Werne Mitte alarmiert. Vor Ort brannte eine Hecke auf einer Länge von ca. 10 Metern. Es wurde ein Verteiler gesetzt und die Brandbekämpfung mit zwei C-Rohren vorgenommen. Abschließend wurde der Bereich mit der Wärmebildkamera kontrolliert und Nachlöscharbeiten vorgenommen. Im Einsatz waren 15 Einsatzkräfte mit vier Fahrzeugen [1-ELW1-1, 1-HLF20-1, 1-DLK23-1, 1-MTF-2], der Rettungsdienst und die Polizei.
01.01.2024 > 00:38 Uhr - 01:30 Uhr
FEUER_1 - LZ1 - brennt Busch am Gebäude Noch bei den Aufräumarbeiten an der Einsatzstelle zuvor wurde der Löschzug 1 Stadtmitte mit dem Alarmstichwort "FEUER_1 - brennt Busch am Gebäude" in die Straße Am Alten Kurbad in Werne Mitte alarmiert. Vor Ort brannte eine ca. 5 Meter hohe und 15 Meter lange Hecke in voller Ausdehnung. Da sich das TLF schon auf dem Rückweg von der Einsatzstelle zuvor befand, wurde dieses zusammen mit der Drehleiter umgehend zu diesem Einsatz alarmiert. Es wurde umgehend der Schnellangriff vom TLF vorgenommen, um das Feuer schnellstmöglich einzudämmen und eine Ausbreitung zu verhindern. Abschließend wurde der Bereich mit der Wärmebildkamera kontrolliert und es wurden Nachlöscharbeiten vorgenommen. Im Einsatz waren 17 Einsatzkräfte mit fünf Fahrzeugen [1-ELW1-1, 1-TLF3000-1, 1-DLK23-1, 1-HLF20-1, 1-MTF-2] und die Polizei.
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